Эрих Мария Ремарк
Abschied
Ich scheide. — Will Vergessen suchen
Und bis zum Weltenende wandern —
Was soll das Weinen, — was das Fluchen —
Ich wünsche alles Glück dir mit dem andern.
Doch wisse: Wenn in einer Sternennacht
Du hastig auffahrst; — deine Kissen sind verweint —
Du weißt nicht, warum du so jäh erwacht —
Und alles fremd und rätselvoll erscheint, —
Wenn du mit großen Augen in das Dunkel starrst!
Und sinnst, — und schläfst nicht wieder ein, —
Und auf ein längst Vergessnes, längst Gestorbnes harrst:
Dann bist du mein!